Nachen einer Wissenschaftlichen Studie des Magazins „Emotion“ hat man herausgefunden, dass „Verwundung und Tod des eigenen Spielcharakters positive Gefühle auslösen können“.
In Helsinki wurden dazu 36 junge Erwachsene beim Spielen von „ James Bond 007: Nightfire“ unter die Lupe genommen. Heraus kam, dass verwundet und getötet werden den Spieler weniger ängstlich stimmt. Töteten ie Probanten einen Mitspieler, führte das zu einem gegenteiligen Effekt: Die Spieler wurden ängstlicher.
Außerdem entdeckte man, dass Probanten, die in Untersuchungen auf Psychotiszimus - einer abgeschwächten Form der Schizophrenie - bessere Ergebnisse erzielten, weniger ängstlich reagierten, wenn sie auf einen Gegner schossen.
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